In der Presse

 

Auf der Jagd nach dem gedruckten Wort

Internet hin, Online-Journalismus her: Für viele Menschen zählen Worte erst, wenn sie irgendwo gedruckt erschienen sind. Hier versuche ich, alle irgendwo mit Druckerschwärze auf toten Baum gebrachte Äußerungen über meine Bücher zu erfassen. Vollständig wird das wohl nie sein.

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Ostfriesen-Zeitung: Norbert Fiks hat die drei Vilm-Bände am Stück vernascht und findet unter der Überschrift „Eine faszinierende Welt im Dauerregen“ am 31. Mai 2013: „... das Beste, was in den letzten Jahren an deutscher Science-Fiction erschienen ist.“

Dafür, daß praktisch zeitgleich ein monströses Hochwasser nach tagelangem Dauerregen in Deutschland und Österreich herrscht, kann ich nichts. Wirklich.

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Mitteldeutsche Zeitung: Steffen Könau hat mich nach dem Gewinn des DSFP 2010 besucht und ungefähr zwei Stunden lang ausgefragt. Herausgekommen ist dieser Artikel namens „Robinson im Weltall“, erschienen am 13.11.2010 in der Mitteldeutschen Zeitung (Halle/Saale).

3Viertel: Für diese Stadtteilzeitung, die in den Leipziger Gegenden Lindenau, Plagwitz und Leutzsch erscheint, hat mich Volly Tanner interviewt. Immerhin habe ich jahrelang in Lindenau gewohnt und dort nicht nur meine Dissertationsschrift, sondern auch wichtige Teile vom Regenplaneten zu Papier bzw. zu Computer gebracht. Falls jetzt jemand stutzig wird: Ja, ich hatte schon 1987 einen aus dem Westen eingeschmuggelten High-Tech-Rechner. Einen Schneider CPC 6128. Heißes Teil.

Fandom Observer: Andreas Nordiek hat hier die beiden ersten Vilm-Bände für die 243. Ausgabe dieser auf phantastische Literatur spezialiserten Zeitschrift rezensiert, erschienen im September 2009.

Die Online-Ausgaben des Fandom Observer kann man übrigens hier ansehen und herunterladen.

Es versteht sich eigentlich von selber, aber ich weise lieber darauf hin: Das Copyright der hier verlinkten Texte liegt in allen Fällen bei den jeweiligen Urhebern.

ZeitPunkt Kulturmagazin Leipzig: Hier gab es sowohl zu Vilm als auch zu Galdäa Rezensionen, die jeweils, verfaßt von Volly Tanner, auf den Literaturseiten veröffentlicht worden sind.

Bericht der Leipziger Volkszeitung über eine Lesung in der Dorfkirche meines Heimatortes. Gelesen wurde, man ahnt es, aus der Weltuntergangs-Anthologe „2012. T minus null“

Der Film zum Kruschel in der ARD-Mediathek (ca. 7 Minuten, Flash erforderlich)